Für Unternehmen mit offenem WWS ohne artikelgenaue Bestandsfortschreibung. Bewährt bei Jahres- und Zwischeninventuren mit Reduzierung der Kosten um 50%
bei einer gesetzlich garantierten Ergebnisgenauigkeit von 95%.
Konventionelles Inventurverfahren für den Einsatz
in Märkten und Zentrallägern.
Für den Einsatz in Zentrallägern. WWS-Inventuren setzen einen
umfangreichen Datenbestand von hoher Qualität und ein
geeignetes WWS voraus. Ermöglicht Kosteneinsparungen um bis zu 90%.
Das Hybride Stichprobenverfahren wurde speziell für den Einzel- und Großhandel entwickelt.
Es verringert die Inventur-Kosten um mehr als 70% im Vergleich zu einer Vollinventur.
Inventuren |
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Nach dem HGB sind alle Handelsunternehmen zur Durchführung einer körperlichen Bestandsaufnahme aller Vermögenswerte und Schulden verpflichtet. Das bedeutet, dass Ihre Bestände sowohl am Aufnahmetag der Inventur als auch am Ende des Geschäftsjahres jeweils tagesaktuell verarbeitet und im WWS abgebildet sein müssen. Alle zu diesem Zeitpunkt nicht erfassten Bestände wie Wareneingänge, Retouren, Minusbestände dokumentieren dem Wirtschaftsprüfer eine unsaubere Arbeitsweise und können zur Beanstandung der Inventur führen. Zudem sind unterjährig Kontrollen der Bestände durchzuführen und auf eine korrekte Abbildung der Bestände zu achten. Doch in der Praxis bedeutet das häufig, wochenlange Vorbereitungsarbeiten, Stillstand im Warennachschub, enormer Aufwand bei der Inventurdurchführung verbunden mit hohen Personalkosten, Kundenverärgerung. Das richtige Inventurverfahren in Ihrem Unternehmen erspart Ihnen Vorarbeiten, bedeutet genaue Bestände und rechnet sich für Ihr Unternehmen. Wir beraten Sie gerne, welches Verfahren für Sie besonders geeignet ist. |